Computer Modell Katalog
 

 
DAI
Der DAI von der belgischen Firma Data Application International war hauptsächlich für Anwendungen gedacht. Er ließ sich mit dem Mathe-Coprozessor AMD 951 bestücken, um Rechenaufgaben zu beschleunigen. Der 1984 erschienene Computer basiert auf einem Intel 8080A Prozessor und verfügt über einen maximalen Speicherausbau von 48 Kilobyte. Die ROM Größe wurde mit 24 KByte angegeben. Die Textdarstellung mit 60x24 Zeichen steht gegenüber der graphischen Auflösung von 244x528 Punkten etwas schwach da. Eine Farbpalette zu sechzehn Farbtönen steht ebenso bereit, wie der dreifach polyphone Soundchip. Die Leistung des DAI dürfte überzeugend gewesen sein. 

 
DAI "PC-Plus"
Ein Anfang der 80er Jahre von mehreren Fachhändlern vertriebenes CP/M System. Das Gerät verfügt über einen parallelen und einen seriellen Ausgang, einem "High- Speed Basic", einem Stereo Soundausgang und Anschluss für zwei Kassettenrecorder. Selbst einen Sockel für einen mathematischen Coprozessor soll der DAI PC-PLUS geboten haben. 
Klassifizierung         : 8-bit CP/M System
Markteinführung         : 1982
Hauptprozessor          : Zilog Z80 (?)
Taktfrequenz            : k.A.
Hauptspeicher           : 48 KByte
ROM Größe               : 24 KByte
Massespeicher           : 5.25" FDD mit 200 KByte Kapazität
Grafikauflösung         : 60x24 Zeichen im Textmodus, 528x256 Pixel im Grafikmodus, 8 Farben
Soundausgabe            : "komplexe Tonerzeugung" mit Stereoausgang
Softwareangebot         : k.A.

 
Data General One
Mit ca. 4,5 kg Gewicht und den Abmessungen 35x30x7cm erschien 1984 der Laptop "One". Ein klassischer PC/XT Vertreter mit einer stromsparenden 80C88 Intel CPU (4,77 MHz Taktfrequenz). Die monochrome Darstellung übertrifft mit 640x256 Pixel sogar die Vorgaben von IBM. Als Massespeicher stehen maximal zwei 3.5" Diskettenlaufwerke mit einer Kapazität von 736 Kilobyte zu Verfügung, über einen Erweiterungsport besteht die Möglichkeit ein 5.25" Diskettenlaufwerk anzuschließen. Die acht Trockenzellen im Inneren des PC sorgen für maximal acht Stunden Betriebsdauer. Mit einem Einführungspreis von umgerechnet DM 11000.- nicht gerade ein "Schnäppchen". 

 
Data General SuperNOVA
Minicomputersystem, Mitte der 60er Jahre vorgestellt.

 
Daewoo DPC100
Siehe MSX
 
DALVO - TX-640 Turbo
Der TX-640 der in Breuberg beheimateten DALVO-Technik wurde Mitte 1986 in der Zeitschrift mc in einer Halbseitenanzeige für den Komplettpreis von 2180 DM ohne Festplatte und 3880 DM mit einer 22 MByte angeboten. Zur Auswahl standen das klassische Vollmetallgehäuse der XT-Linie oder in der AT-Optik - ohne Aufpreis. Als passendes Zubehör lieferte die Firma von V. Dalheimer einen 12" Monochrome-Monitor in Grün oder Bernstein für 324 DM, ein zusätzliches Diskettenlaufwerk von TEAC vom Type FD-55-BV mit 2x40 Tracks und der typischen Speicherkapazität von 360 KByte kam auf 342 EUR. Der Dalvo TX-640 ist ein typischer Vertreter der von kleineren Firmen zusammengestellten PC-Systeme dieser Zeit. Ausgestattet mit Echtzeituhr und DIN-Keyboard.
Klassifizierung         : 16 bit MS/PC-DOS System
Markteinführung         : 1986
Hauptprozessor          : Intel 8086
Taktfrequenz            : 4,77 MHz oder 8 MHz im Turbomodus
Hauptspeicher           : 640 KByte 
Massespeicher           : max. 2x5.25" FDD mit je 360 KByte Kapazität, 22 MByte Festplatte von Microscience  
Grafikauflösung         : CGA-Adapter 640x200 Pixel
Soundausgabe            : Piepser
Anschlüsse              : 1x Parallel-Centronics, 2xRS232 (1x bestückt), Game-Port    
Softwareangebot         : gering-mittel



 

 

Daewoo DPC200
Siehe MSX

 
DDR - Computer 
Eine Übersicht der in Deutschen Demokratischen Republik gebauten Systeme finden Sie auf einer separaten Webseite.

 
DEC Rainbow 100
Ein acht und sechzehn Bit CP/M System aus dem Hause Digital Equipment bestehend aus Desktoprechner, 12" Monitor und stabiler Schreibmaschinentastatur. An Schnittstellen finden sich auf der Rückseite des 100er 1x RS232, 1x RS422 DMA (Festplatte, HDL- & SDL Protokoll) und 1x RS423 für den Drucker. Auf der Hauptplatine finden sich eine Zilog Z80 CPU und ein Intel 8088 Hauptprozessor. Die Zentraleinheit des Basissystems ist mit einer Hauptspeicherkapazität von 64 KByte ausgestattet. Diese lässt sich auf 128 oder 256 KByte ausbauen. Die oberen 2 KByte sind dabei für die Unterbrechungsaktivteten des 8088 reserviert. Die unteren 2 KByte für den Z80 lassen sich getrennt ansprechen, um im Fall von Konfliktsituationen zwischen den beiden Prozessoren Zeitverluste zu vermeiden. Eine Besonderheit des Rainbow 100 ist das Betriebssystem CP/M 86/80. Es ist ein Konglomerat der Eigenschaften und Funktionen der Betriebssystem CP/M 80 und CP/M 86. Ermöglicht wird eine vernünftige Zusammenarbeit beider Prozessoren durch das "Softsense" System, eine Einrichtung die beim Laden des Anwenderprogramms automatisch den richtigen Prozessor anspricht. Neben der CP/M Variante kann der 100er auch mit MS/PC-DOS gestartet werden.
Klassifizierung         : 8/16 bit CP/M / MS/PC-DOS System
Markteinführung         : 1983
Hauptprozessor          : Zilog Z80A & Intel 8088
Taktfrequenz            : 4 MHz (Z80A), 4/8 MHz (8088)
Hauptspeicher           : 64 KByte / 256 KByte
ROM Größe               : 24 KByte
Massespeicher           : max. 4x5.25" FDD mit je 409 KByte Kapazität, 5 MByte Winchesterplatte
Grafikauflösung         : 80x24 Zeichen im Textmodus
Soundausgabe            : Piepser
Softwareangebot         : gering-mittel

 
DEC PDP-8 Classic

Im Jahre 1965 vorgestelltes Minicomputersystem zu einem Preis von unter US$ 25.000. Der PDB-8 galt lange Zeit als Standard für die Kategorie der Minicomputer. Vor der Entwicklung der Mikroprozessoren wurden Computer in zwei Varianten hergestellt : Mainframes (raumfüllende Großrechneranlagen) oder Minicomputer (so groß wie ein Schrank oder kleiner). Während Mainframes Millionen von Dollar verschlangen waren die Minicomputer bereits für mehrere hunderttausend Dollar zu haben.
Der PDB-8 von DEC mit seinem günstigen Preis und der kleinen Ausmaße (er konnte von Handelvertretern sogar im Kofferraum eines Autos transportiert werden) war ein echtes "Schnäppchen" in einer Zeit in der Computer ausschließlich im Besitz von Firmen, Universitäten oder Institutionen waren.


 
DEC PDP-11
Die Serie PDP-11 erschien im Jahr 1970 und ersetzte die Produktlinie PDP-8. Dieses 16 Bit System verfügte bereits über einen umfangreichen Prozessorsprachsatz. Die Minicomputer wurden in den folgenden Jahren durch die Entwicklungen im Bereich der Mikroprozessoren verdrängt.

 
Dick Smith Electronics - CAT
Australische Version des von Video Technology entwickelten Laser 3000 Modells. Im Juni 1983 begann VTech mit der Produktion dieses Apple- II kompatiblen Rechnersystems. Ein verbessertes Microsoft Basic soll sich im ROM befunden haben. Wie bei allen Apple- II kompatiblen Systemen wurde eine Vielzahl von Erweiterungskarten angeboten. Der CP/M Betrieb ist nur mit einer Z80 Karte möglich. Laut J.Groener wurde das Gerät mit einem Soundchip vom Typ AY-3-8910 ausgestattet, der 4 Kanäle zu je 6 Oktaven bietet - vielleicht ergibt sich daraus die nur 90% Software-Kompatiblität, die von Groener beschrieben wird.
Klassifizierung        : 8-bit CP/M, DOS 3.3 bzw PRO-DOS System
Markteinführung        : 1986
Hauptprozessor         : MOS 65C02
Taktfrequenz           : 1 oder 2MHz
Hauptspeicher          : 64 KByte
Max. Hauptspeicher     : 128 KByte
ROM Größe              : 24 KByte
Massespeicher          : 5.25" FDD, HDD
Grafikauflösung (max.) : 560x384 Pixel
Grafikausgabe          : Monitor
Soundausgabe           : Monophoner Synthesizer mit eingebautem Lautsprecher
Softwareangebot        : mittel - gross
heutiger Straßenpreis  : DM 150.- bei optisch einwandfreien Zustand

 
Dick Smith Electronics - VZ200

Der Laser 200 wurde 1983 in den USA vorgestellt, in Australien wurde er als VZ200 von Dick Smith Eletronics und in England als Texet TX8000 Color Computer vertrieben. Neben dem Datasettenanschluss, dem Fernseher- und Monitoranschluss verfügt der Laser über zwei Erweiterungsschächte auf der Rückseite des weißen Gehäuses, über die ein Floppy/Druckerinterface oder eine Speichererweiterung angebracht werden kann. Microsoft Basic 1.2 ist fest im ROM untergebracht, Assembler und Forth stehen als alternative Sprachen zur Verfügung. Mit zirka 850 Gramm und Maßen von 29x16x5 (BTH) ist der VZ200 ein absolutes Leichtgewicht, der mit modernen Laptops mithalten könnte, wenn die Laufwerke und das Display integriert wären. Ein VZ200 befindet sich in der Sammlung des Autors.

Klassifizierung        : 8-bit non CP/M System
Markteinführung        : 1983
Hauptprozessor         : Zilog Z80A
Taktfrequenz           : 3.58 MHz
Hauptspeicher          : 8 KByte (2 KByte Video, 6 KByte Programmspeicher)
Max. Hauptspeicher     : 24 KByte (einige Quellen besagen 64 KB)
ROM Größe              : 16 KByte
Massespeicher          : Diskettenstation (80KB Kap.), Datasette (600 Baud Geschw.)
Grafikauflösung (max.) : 128x64 im Grafikmodus und 32x16 Zeichen im Textmodus, 8 Farben
Soundausgabe           : Monophoner Synthesizer über 3 Oktaven, eingebauter Piezo Speaker
Softwareangebot        : k.A.
heutiger Straßenpreis  : k.A.

 
Dick Smith Electronics VZ300
Australische Version des Laser 310 von VTech.  Neben dem im ROM fest verankertem Microsoft Basic V2.0 standen Assembler und Forth als alternative Programmiersprachen zur Verfügung. Neben dem Monitor- und Kassettenausgang befinden sich auf der Rückseite des Geräts ein Expansionsport und ein TV-Anschluss. 
Klassifizierung        : 8-Bit non CP/M System
Markteinführung        : 1984
Hauptprozessor         : Zilog Z80A
Taktfrequenz           : 3,8 MHz
Hauptspeicher          : 16 KByte
Max. Hauptspeicher     : 64 KByte
ROM Größe              : 16 KByte
Massespeicher          : 5.25" FDD mit 80 KB Kap., Datasette (600 Baud Geschw.)
Grafikauflösung (max.) : 128x64 Pixel bei 2/8 Farben, 64x32 Zeichen bei 9 Farben
Grafikausgabe          : Monitor, TV
Soundausgabe           : Monophoner Synthesizer über 4 Oktaven
Softwareangebot        : gering
heutiger Straßenpreis  : k.A.

 
Dipa 109-2
Ein von der in Berlin ansässigen Dipa-Computer GmbH Mitte der 1980er Jahre angebotenes Textverarbeitungssystem. Verkaufspreis 6500 DM. Der Rechner besaß 64 KByte RAM und zwei Diskettenlaufwerke. Als Drucker kam ein Olivetti Praxis 35 zum Einsatz.

 

Dipa 309
Ein von der in Berlin ansässigen Dipa-Computer GmbH Mitte der 1980er Jahre angebotenes Computersystem. Verkaufspreis seinerzeit 7500 DM.
Klassifizierung        : 8/16-Bit CP/M System
Markteinführung        : 1984
Hauptprozessor         : Zilog Z80A, 6502, Intel 8086
Massespeicher          : 2 x 5.25" FDD mit 148 KB Kap. 
Grafikauflösung (max.) : 128x64 Pixel bei 2/8 Farben, 64x32 Zeichen bei 9 Farben
Softwareangebot        : Direkt zum System Fibu, Fakta, Textverarbeitung, Kundenverwaltung, Lagerhaltung

 

Dragon 32
Der Dragon 32 ist ein solider Computer mit ansprechender Grafik, etwas mageren Ton und eher durchschnittlichen 32 Kilobyte Hauptspeicher. Eingeführt im September 1982 wurde er im gleichen Jahr noch zum fünfter- folgreichster Homecomputer in Großbritannien. Abgelöst wurde er 1984 durch das Folgemodell Dragon 64, in Deutschland gab es eine Upgradeaktion, für 348.- DM konnte die 32er Version in einen neuen 64er getauscht werden. 
Klassifizierung        : 8-bit Dragon-DOS System
Markteinführung        : 1982
Hauptprozessor         : Motorola 6809E
Taktfrequenz           : 0,894 MHz
Hauptspeicher          : 32 KByte
Max. Hauptspeicher     : 64 KByte
ROM Größe              : 16 Kilobyte
Massespeicher          : Datasette
Grafikauflösung (max.) : 256x192 S/W oder 128x192 bei vier Farben (aus 9)
Grafikausgabe          : über Monitor oder handelsüblichen Fernseher
Soundausgabe           : monophoner Synthesizer
Softwareangebot        : k.A.
heutiger Straßenpreis  : k.A. 

 
Dragon 64
Nachfolger des britischen Dragon 32, voll kompatibel zum Vorgänger. 
Klassifizierung        : 8-bit Dragon-OS/9 System
Markteinführung        : 1984
Hauptprozessor         : Motorola 6809E
Taktfrequenz           : 0,894 MHz
Hauptspeicher          : 64 KByte
Max. Hauptspeicher     : 64 KByte
ROM Größe              : 16 Kilobyte
Massespeicher          : Datasette, 5.25" Diskettenlaufwerk mit 184 KByte Kapazität
Grafikauflösung (max.) : 256x192 S/W oder 128x192 bei vier Farben (aus 9)
Grafikausgabe          : über Monitor oder handelsüblichen Fernseher
Soundausgabe           : monophoner Synthesizer
Softwareangebot        : k.A.
heutiger Straßenpreis  : k.A. 

 
Durango - "F85"

Im Juli 1982 stellte die Zeitschrift "Chip" den bis dato in Deutschland noch völlig unbekannten Bürocomputer "F85" aus dem Hause Durango vor. Dieses Mehrplatzsystem (5 Plätze) mit deutscher Schreibmaschinentastatur wurde mit Basic und Cobol als Programmiersprache angeboten. Ein Matrixdrucker mit "High Resolution" Qualität ist im Gehäuse integriert. Auch wurden entsprechende Zeichensätze für den deutschen Büroalltag mitgeliefert, so dass der "F85" wahrlich als Komplettsystem zu bezeichnen ist. Textverarbeitung, Auftragsbearbeitung, Buchhaltung etc. konnte direkt von der deutschen Vertriebsfirma geordert werden. Das umfangreiche Softwareangebot von CP/M steht dem "F85" ebenfalls offen, jedoch ist er in diesem Modus nicht netzwerkfähig und somit zu teuer gewesen. Insgesamt ist dieses Modell ein "Mauerblümchen" geblieben, was sicherlich nicht nur daran lag, dass in der Standardversion weder serieller- noch paralleler Ausgang eingebaut wurden.

DX85M Betriebssystem
Als Betriebssystem wird das Durango-eigene DX85M verwendet, dessen Multiuserfähigkeit allerdings erst nach einer Hardware-Erweiterung des Grundsystems einsetzbar ist. Es bietet die üblichen Dienstprogramme, wobei auffällt, dass die meisten auch zusätzlich als kompilierte Basicversionen vorhanden sind. Ein gravierender Nachteil des Betriebssystems ist die feste Zuordnung von Diskettenbereichen zu den einzelnen Dateien. In Folge muß beim Öffnen einer Datei deren maximale Größe schon bekannt sein, und nach dem Löschen einer Datei, verleibt ein freier Diskettenbereich, der zwar von kleineren Dateien genutzt werden kann, aber ansonsten nur durch Umkopieren des gesamten Disketteninhalts auf eine neue Diskette zu beseitigen ist. Weiterhin ist anzumerken, dass der Programmeditor zwar bildschirmorientiert ist, er aber nicht erlaubt, Zeilen noch einmal zu bearbeiten, die in der Reihenfolge vor dem aktuellen Bildinhalt liegen. Somit muss der Editor zum Ändern umfangreicher Dateien i.d.R. mehrmals neu gestartet werden. 

STAR BASIC
Auch das mitgelieferte Star- Basic (Compiler / Interpreter) ist eine Durango Entwicklung ; Kompatibilität zu anderen Systemen ist als weder auf Betriebssystem noch auf Sprachebene gegeben. Dafür unterstützt das Durango BASIC ISAM Dateien und alphanumerische Labels ohne den Zwang, jede Zeile eines BASIC Programms durchnumerieren zu müssen. Variablennamen können bis zu 15 Zeichen lang sein, wobei nicht zwischen Integer und Real unterschieden wird; beide werden intern im Gleitkommanformat mit 14 gültigen Stellen gespeichert, was eine "schlanke" Programmierung nahezu unmöglich macht und sich nicht gerade vorteilhaft für die Ablaufgeschwindigkeit macht. Von Interesse ist die Möglichkeit, in BASIC geschriebene Unterprogramme oder Funktionen mit Parametern aufzurufen, wobei diese sich zu Bibliotheken zusammenfassen lassen. Fest eingebaute trigonometrische oder arithmetische Funktionen sucht man vergebens, diese werden als Bibliothek im Bedarfsfall zugeladen. 

Klassifizierung        : 8-bit DX85M / CP/M System
Markteinführung        : 1982
Hauptprozessor         : Intel 8085
Taktfrequenz           : 3 bzw. 5 MHz (je nach Version)
Hauptspeicher          : 64 KByte
Max. Hauptspeicher     : 128 KByte
ROM Größe              : unbekannt
Massespeicher          : 5.25" Diskettenlaufwerk mit 462 KByte Kapazität je Diskette, 12-24 MByte Festplatten
Grafikauflösung (max.) : 80x24 / 64x16 Zeichen im Textmodus
Grafikausgabe          : über mitgelieferten 12" Monitor
Soundausgabe           : k.A.
Softwareangebot        : k.A.
heutiger Straßenpreis  : k.A. 

 

Dynalogic Hyperion
Siehe Anderson Jacobson Agil.