Computer Modell Katalog
Tandon PC |
Auf dem Stand 216 in Halle 13 auf der CeBIT'86 war der Tandon PC für knapp DM 5000.- zu sehen. Dieser klassische Vertreter der PC/XT Generation mit Intel 8088 Prozessor, zwei 5.25" Diskettenlaufwerken mit je 360 KByte Kapazität, 256 KByte Arbeisspeicher (erweiterbar auf 640 KByte) sind typische Leistungsdaten. Im Preis war ein 14" Bildschirm inbegriffen. |
Tandon PCA |
Für 5624 € wurde im Frühjahr 1986 der PCA von Tandon angeboten. Ein klassischer Vertreter der AT Klasse auf Basis eines Intel 80286 Prozessor, 1.2 MByte FDD, 20 MByte HDD und 512 KByte Hauptspeicher (erweiterbar auf 16 MB). |
Tandon XPC |
Gleiche Leistungsdaten wie der Tandon PC, jedoch erhielt der Kunde für 3323 € einen PC mit 10 Megabyte Festplatte. |
Tandy MC- 10 |
Mitte der 80er Jahre begann Tandy seinen Siegeszug mit den IBM- kompatiblen Rechnern. Dieses 8- Bit System stammt noch aus der Zeit davor. |
Klassifizierung : 8-bit
System Markteinführung : Juni 1984 Hauptprozessor : Motorola 6803P Taktfrequenz : 4,4 MHz Hauptspeicher : 4 KByte Max. Hauptspeicher : 20 KByte ROM- Größe : 8 KByte Massespeicher : Datasette Soundausgabe : 1 Kanal Sound Schnittstellen : RS232 (5pol DIN), Cassetteninterface (5pol DIN), RF, Extension- Interface Informationsquelle : Homecomputer Hall Of Fame |
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Tashkl OM8064 |
Der aus Taiwan stammende, 1984 vorgestellte OM8064 ist ein offenes Apple II kompatibler Rechner. Mit 64 KByte Hauptspeicher und einem 6502 Mikroprozessor gab es beim damaligen CHIP Test keine Probleme im Apple DOS 3.3 Betrieb. Einige Erweiterungen der Tastatur funktionierten im 80 Zeichen Modus dagegen nicht. Wie auch der Apple speichert dem OM8064 maximal 143 KByte je 5.25" Diskettenseite. Das ROM besteht aus einer 2 KByte großen CP/M Laderoutine und einem 14 KByte großem Basic-Interpreter. Anschlüsse für Joy-stick, Videosignal (2fach) und eine DIN Buchse für einen Cassettenrecorder stehen ebenso zu Verfügung wie eine 8-Slot Erweiterungsbox. mit Apple-kompatibler Steckerbelegung. Desweiteren die üblichen RS-232C und IEC Bus Anschlüsse. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System
Markteinführung : 1986 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 2 MHz Hauptspeicher : 128 KByte Massespeicher : eingebaute Datasette Grafikauflösung (max.) : 256x192 im Grafikmodus und 32x22 Zeichen im Textmodus Soundausgabe : Dreifach polyphoner Synthesizer |
Tatung Einstein |
Der Einstein von Tatung im professionellen Design blieb ziemlich glücklos.Wie Amstrad und später Sinclair, setzte Tatung auf die Entwicklung des 3" Diskettenlaufwerks, welches sich aber gegen das von Sony entwickelte und von Apple, Atari, Commodore und IBM übernommene 3.5" Diskettenlaufwerk nicht durchsetzen konnte. Weltweit wurde vom >Einstein< ca. 20000 Einheiten verkauft. Am Gerät finden sich neben der 67 Tasten Schreibmaschinentastatur, das eingebaute 3" Diskettenlaufwerk, ein 8 Bit "User Port", Centronics und RS232 Schnittstelle, RGB & TV Anschluß sowie zwei Joystickports und ein Expansionsport. Welche Erweiterungen für den >Einstein< verfügbar waren (und evtl. sind(!)) ist derzeit unbekannt. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System
Markteinführung : 1984 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 2 MHz Hauptspeicher : 64 KByte ROM Größe : 8 Kbyte Massespeicher : eingebaute Datasette Grafikauflösung (max.) : 256x192 im Grafikmodus und 40x24 Zeichen im Textmodus, 15 Farbtöne Soundausgabe : Dreifach polyphoner Synthesizer |
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Tangerine Oric-1 |
Mit den Maßen 28x18x5 cm (die fünf Zentimeter Dicke ist wirklich an der dicksten Stelle gemessen) ist der Oric ein kleiner und unscheinbarer Computer. Die Tastatur besteht aus Plastikknöpfen, auf denen es sich nicht sonderlich gut schreiben lässt. Ein Netzschalter sucht man vergeblich, der Oric schaltet sich durch das einstecken des Netzteils automatisch ein. Es wurden zwei Versionen angeboten, die sich jedoch nur in Bezug auf die Speichergröße (16 KByte oder 48 KByte) unterschieden. Selten gefunden, verfügt der Oric über einen RGB Monitorausgang und einer etwas unüblichen Centronics- Schnittstelle mit 20 Anschlussstiften. Kult allein ist das dilettantische Handbuch für den deutschen Markt. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System
Markteinführung : 1983 Hauptprozessor : MOS 6502A Taktfrequenz : 1 MHz Hauptspeicher : 16 KByte oder 48 KByte, je nach Version Max. Hauptspeicher : 48 KByte ROM Größe : 16 KByte Massespeicher : Datasette Grafikauflösung (max.) : 240x200 im Grafikmodus und 40x28 Zeichen im Textmodus, 16 Farben Grafikausgabe : über Monitor oder Fernseher Soundausgabe : Monophoner Synthesizer, Geräuschgenerator |
Tangerine Oric Atmos |
Der Atmos ist ein Nachfolger des Oric-1 mit verbessertem ROM und einer Schreibmaschinentastatur, hinzugekommen sind noch einige Funktionstasten die interessanter Weise vom Betriebssystem nicht unterstützt werden. Wie Amstrad entschied sich auch Oric für die Verwendung von 3“ Disketten. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System
Betriebssystem : Oric-DOS Markteinführung : 1984 Hauptprozessor : MOS 6502A Taktfrequenz : 1 MHz Hauptspeicher : 48 KByte Max. Hauptspeicher : 48 KByte ROM Größe : 16 KByte (mit Microsoft Extended Basic) Massespeicher : Datasette, 3“ Disketten mit einer Kapazität von 320 KByte Grafikauflösung (max.) : 240x200 im Grafikmodus und 40x25 Zeichen im Textmodus, 8 Farben Grafikausgabe : über Monitor oder Fernseher Soundausgabe : Dreifach polyphoner Synthesizer, Geräuschgenerator |
TCS Genies IIIs |
In der Werbung der Firma TCS mit Sitz in St.Augustin bei Köln wurde das Modell „Genie IIIs“ 1984 als schnellster Z80 Rechner der Welt bezeichnet, entwickelt in Deutschland. Die gesamte Elektronik des Computers wurde in Deutschland von der Siemens AG gefertigt. Neben dem Centronics-Parallel-Druckerausgang und zwei seriellen RS232 (V.24) Schnittstellen befindet sich ein zusätzlicher 16 Bit Ausgang auf der Platine des Genie. |
Klassifizierung : 8-bit
CP/M System
Betriebssystem : CP/M 2.2 / GDOS Markteinführung : 1984 Hauptprozessor : Zilog Z80 Taktfrequenz : 7,2 MHz Hauptspeicher : 128 KByte Max. Hauptspeicher : 256 KByte Massespeicher : 5.25“ Disketten mit 1,44 MByte Kapazität (3,5“, 8“ FDD ebenfalls erhältlich), HDD Grafikauflösung (max.) : 512x512 Pixel im Grafikmodus und 80x25 Zeichen im Textmodus Grafikausgabe : über Monitor oder Fernseher Soundausgabe : Dreifach polyphoner Synthesizer, Geräuschgenerator |
TCS Genie 16 |
Das Modell „Genie 16“ wurde für TCS 1984 in England von der Firma Ferranti gebaut. |
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Die Leistung eines Kleinrechners und IBM PC/XT-kompatibel - das hat das Mehrplatzsystem "Personal Mini" von Televideo zu bieten. Es besteht aus einem Hochleistungsrechner PM/16 und dem "Hochleistungsbetriebssystem" InfoShare. Bis zu 16 Arbeitsstationen können angeschlossen werden. Für das System kann eine umfangreiche Bibliothek der Anwendungsprogramme von IBM PC/XT genutzt werden. Aus dem Kleinrechnerbereich stehen zusätzliche Anwendungsprogramme zur Verfügung. |
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Der Laser 200 wurde 1983 in den USA vorgestellt, in Australien wurde er als VZ200 von Dick Smith Eletronics und in England als Texet TX8000 Color Computer vertrieben. Neben dem Datasettenanschluss, dem Fernseher- und Monitoranschluss verfügt der Laser über zwei Erweiterungsschächte auf der Rückseite des weißen Gehäuses, über die ein Floppy/Druckerinterface oder eine Speichererweiterung angebracht werden kann. Microsoft Basic 1.2 ist fest im ROM untergebracht, Assembler und Forth stehen als alternative Sprachen zur Verfügung. Mit ca 850 Gramm und Maßen von 29x16x5 (BTH) ist der VZ200 ein absolutes Leichtgewicht, der mit modernen Laptops mithalten könnte, wenn die Laufwerke integriert wären. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System
Markteinführung : 1983 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 3.58 MHz Hauptspeicher : 8 KByte (2 KByte Video, 6 KByte Programmspeicher) Max. Hauptspeicher : 24 KByte (einige Quellen besagen 64 KB) ROM Größe : 16 KByte Massespeicher : Diskettenstation (80KB Kap.), Datasette (600 Baud Geschw.) Grafikauflösung (max.) : 128x64 im Grafikmodus und 32x16 Zeichen im Textmodus, 8 Farben Soundausgabe : Monophoner Synthesizer über 3 Oktaven, eingebauter Piezo Speaker Softwareangebot : k.A. heutiger Straßenpreis : k.A. |
Texas Instruments Compact Computer 40 |
Der CC40 wurde nur in äußerst geringen Stückzahlen verkauft. Programmiert wurde das Gerät in Basic. Über Steckmodule konnten Programme, wie beispielsweise Spiele, direkt als ROM zur Verfügung gestellt werden. |
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In den 30er Jahren wurde die Firma Texas Instruments als Vertragsgesellschaft für Bodenerkundung im Ölgeschäft gegründet, in den 50er Jahren startete TI allererster Hersteller die Massenproduktion von Siliziumtransistoren und 1967 stellte TI den ersten Taschenrechner der Welt vor. In den 70er Jahren brachte TI eine ganze Reihe von Tisch- und Taschenrechnern heraus, jedoch erst 1981 folgte der erste Heimcomputer. Der TI 99/4A verfügte leider nur über ein sehr leistungsschwaches Basic und auch in Bezug auf die Rechengeschwindigkeit konnte das System nicht überzeugen. Mitte 1983 wurden die neueren Modelle TI99/2 und TI99/8 vorgestellt, der TI99/4A gleichzeitig im Verkaufspreis gesenkt. Kurz darauf geriet die Firma unter finanziellen Druck und be-schloß sich komplett aus dem Heimcomputermarkt zurückzuziehen. Die Modelle /2 und /8 wurden nie in Serie produziert, der TI99/4A schließlich Ende 1983 eingestellt. Im selben Jahr stellte TI einen Compact Computer mit der Bezeichnung CC-40 als Notebook vor, mit einzeiliger LCD Darstellung und eingebautem Basic. Eine sehr genaue Beschreibung des TI 99/4A und warum er sich am Markt nicht durchsetzen konnten finden Sie hier. |
Klassifizierung : 16-bit System
Markteinführung : 1981 Hauptprozessor : TMS 9900 Taktfrequenz : 3.3 MHz Hauptspeicher : 16 KByte Max. Hauptspeicher : 48 KByte ROM Größe : 26 KByte Massespeicher : Datasette, bis zu 3 Diskettenlaufwerke mit je 89 KByte Kapazität Grafikauflösung (max.) : 256x192 im Grafikmodus und 32x24 Zeichen im Textmodus, 16 Farben Soundausgabe : monophoner Synthesizer, Rauschgenerator |
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Wie die beiden Vorgängermodelle TO7 und TO7/70 verfügt auch der MO5E über ein eingebauten Lightpen. Als Tastatur kommt ein 58 Tasten Schreibmaschinentastatur zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher wurde auf 48 KByte ab Werk erhöht und ein leistungsfähigerer vierfach polyphoner Soundchip eingesetzt. Mit Ausnahme des fehlenden eingebauten Datasettenlaufwerk entspricht er den Leistungsdaten des TO7/70. |
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Der 1983 vorgestellte TO7 mit eingebautem Lightpen wurde mit einer Folientastatur ausgeliefert. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System
Markteinführung : 1983 Hauptprozessor : Motorola 6809 Taktfrequenz : 1 MHz Hauptspeicher : 22 KByte Max. Hauptspeicher : 38 KByte ROM Größe : 6 KByte Massespeicher : eingebaute Datasette Grafikauflösung (max.) : 320x200 im Grafikmodus und 40x25 Zeichen im Textmodus, acht Farben Soundausgabe : Monophoner Synthesizer als Erweiterungsmodul |
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Die Computerserie Thomson konnte nie einen vergleichbaren Erfolg vorweisen, wie zum Beispiel Atari, Commodore oder die MSX Serie. Das Modell TO7/70 verfügte über einen fest mit dem Gerät verbundenen Lightpen, einen Genlock Anschluss und über eine 58 Tasten Schreibmaschinentastatur. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System / eigenes Betriebssystem, Basic nur über Modul
Markteinführung : 1985 Hauptprozessor : Motorola 6809E Taktfrequenz : 1 MHz Hauptspeicher : 64 KByte Max. Hauptspeicher : 128 KByte ROM Größe : 6 KByte Massespeicher : Datasette im Gerät eingebaut Grafikauflösung (max.) : 320x200 im Grafikmodus und 40x25 Zeichen im Textmodus, 16 Farben |
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In den USA erschienene Version des Sinclair ZX81, vertrieben durch Timex-Sinclair. Weitere Informationen siehe Sinclair ZX81. |
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Nachfolgemodell des TS-1000 mit 16 KByte Arbeitsspeicher, weitere Informationen siehe Sinclair ZX81. |
Toshiba HX10 |
Ein MSX-kompatibles Rechnersystem. Siehe MSX |
Transac T10/80 |
Ein im Juni 1978 gefertigtes Terminalsystem der Frankfurter Transac Datensysteme GmbH für bis zu 16 Bildschirm Arbeitsplätzen. Als bis dato leistungsfähigstes Modell des T10 Serie mit einem maximalen Hauptspeicher von bis zu 144 KByte. |
Transac T15/25 |
Zeitgleich mit dem Modell T10/80 stellte Transac das Modell T15/25 vor für max. vier Bildschirm Arbeitsplätzen und einem Hauptspeicher von 64 KByte. Die T15/25 Software umfasste unter anderem einem Emulator für die Terminalsysteme IBM 3270. VIP7700 von Honeywell Bull, Burroughs TD820 und Uniscope von Sperry Univac. |
Triumph Adler Alphatronic P1 |
Ende der 70er Jahre erschien vom deutschen Triumph Adler Konzern ein Computersystem im futuristischen Look, in der Version „Kiss“ in Orange gehalten – in der Standardversion Weiß, mit abgesetzter Tastatur. Als Betriebssystem kam das sog. MOS („Microcomputer Operating System“) zum Einsatz. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System
Markteinführung : 1979 Hauptprozessor : Intel 8085A Taktfrequenz : 6 MHz Hauptspeicher : 32 KByte ROM Größe : 6 KByte Massespeicher : 1 x 5.25“ Diskettenstation Grafikauflösung (max.) : 80x24 Zeichen im monochromen Textmodus Soundausgabe : Piepser Softwareangebot : keines heutiger Straßenpreis : Rarität |
Triumph Adler Alphatronic P3 |
Folgemodell des Triumph Adler Alphatronic P1. Basiert ebenfalls auf dem Intel 8085 Prozessor. |
Triumph Adler Alphatronic PC |
Vier Jahre nach dem Modell P1 folgt das Modell PC mit einem eingebauten ROM BASIC 5.11 von Microsoft ohne Diskettenzugriffsbefehle, einem über Diskette startbaren Disc-BASIC und der grundsätzlichen Kompatibilität zur CP/M 2.2 und später 3.0 Der Rechner besitzt eine Schreibmaschinentastatur mit separatem Zahleneingabeblock. Das System war für professionelle Einsatzzwecke gedacht, besaß Anschlüsse für einen Kassettenrecorder, serielle und paralleles Interfaces - aber keinen Joystick-Anschluss. |
Klassifizierung : 8-bit
CP/M System / eigenes Betriebssystem
Markteinführung : 1983 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : 4 MHz Hauptspeicher : 64 KByte ROM Größe : 32 KByte Massespeicher : Datasette, externes 5.25“ Diskettenlaufwerk vom Typ F1 mit 320 KByte Kapazität Grafikauflösung (max.) : 640x288 (4x4 Blöcke), sonst 160x72 Pixel im Grafikmodus und max. 80x36 Zeichen im Textmodus Soundausgabe : Tongenerator Softwareangebot : keines |
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Triumph Adler PC 16 |
Folgemodell des PC16 mit 128 KByte Arbeitsspeicher und externen Diskettenlaufwerken. Leider sind mir derzeit keine weiteren Informationen über dieses Gerät bekannt. Gebrauchtpreis lag 1999 mit Software und Dokumentation bei zirka 85 €. |
TRS-80 Modell I |
Das Modell Tandy Radio Shack TRS-80 wurde 1977 als eines der ersten Computersysteme vorgestellt. Es verfügt über eine 53 Tasten Qwerty Schreibmaschinentastatur. In den Jahren 1977 bis 1981 verkaufte Tandy über 200000 Einheiten des TRS-80. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System
Markteinführung : 1977 Hauptprozessor : Zilog Z80A Taktfrequenz : k.A. Hauptspeicher : 18 KByte Max. Hauptspeicher : 48 KByte ROM Größe : 4 KByte Massespeicher : Floppydisk mit 80 KByte Kapazität, max. vier Stück simultan, Cassetten Grafikauflösung (max.) : 64x20 im Textmodus, monochrom Soundausgabe : keine Softwareangebot : k.A. heutiger Straßenpreis : k.A. |
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TRS-80 Modell 4P |
Über dieses Modell liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System (LS-DOS 6.3.1) Hauptspeicher : 64 KByte Massespeicher : 5.25" Disketten (Single Sided) Grafikauflösung (max.) : 64x20 im Textmodus, monochrom |
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TRS-80 Modell MC-10 |
Über dieses Modell liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System
Markteinführung : k.A. Hauptprozessor : Zilog Z80A |
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TRS-100 |
Dieses Computermodell aus dem Hause Tandy Radio Shack ist ein frühes Laptop System. Software, wie Basic, Editor, Terminkalender, Adressenverwaltung und Terminalprogramm waren im ROM fest eingebaut. |
Klassifizierung : 8-bit
non CP/M System
Markteinführung : 1983 Hauptprozessor : Intel 80C85 Taktfrequenz : 2.4 Mhz Hauptspeicher : 8 KByte Max. Hauptspeicher : 32 KByte ROM Größe : k.A. Massespeicher : Diskettenstation, Datasette Grafikauflösung (max.) : 240x64 im Grafikmodus und 40x8 Zeichen im Textmodus, monochrom Grafikausgabe : eingebauter LCD Bildschirm Soundausgabe : programmierbarer Summer Softwareangebot : k.A. heutiger Straßenpreis : k.A. |
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