Computer Modell Katalog
Atari 65 XE |
Im Januar 1985 stellte Atari einen weiteren Home- Computer der XE Serie vor. |
Klassifizierung : 8-bit XE OS System
Markteinführung : Januar 1985 Hauptprozessor : MOS 6502C Taktfrequenz : 1.79 MHz in der NTSC Version, 1.77 MHz in der PAL Version Hauptspeicher : 64 KByte Max. RAM : k.A. ROM Größe : 24 KByte Massespeicher : Datasette, 5.25" Diskettenlaufwerk Grafikauflösung : 40x24 Zeichen im Textmodus, 320x192 im Grafikmodus, 256 Farben Soundausgabe : Vierfach polyphoner Soundchip mit Monoausgabe Softwareangebot : sehr gering heutiger Preis : Sammlerpreis, Gerät ist selten |
Atari 65 XEM |
Das Modell XEM erschien im gleichen Jahr wie sein Schwestermodell XE, lediglich die Soundeigenschaften wurden verbessert, sodass bei der Version XEM ein achtfach polyphoner Soundchip mit 11 Oktaven zu Verfügung steht. |
Klassifizierung : 8-bit XE OS System
Markteinführung : Januar 1985 Hauptprozessor : MOS 6502C Taktfrequenz : 1.79 MHz in der NTSC Version, 1.77 MHz in der PAL Version Hauptspeicher : 64 KByte Max. RAM : k.A. ROM Größe : 24 KByte Massespeicher : Datasette, 5.25" Diskettenlaufwerk Grafikauflösung : 40x24 Zeichen im Textmodus, 320x192 im Grafikmodus, 256 Farben Soundausgabe : achtfach polyphoner Soundchip mit Monoausgabe Softwareangebot : sehr gering heutiger Preis : Sammlerpreis, Gerät ist selten |
Atari 65 XEP |
Das Modell XEP ist eine tragbare Version des 65XE mit gleichen Leistungsdaten. Als Monitor kommt ein 5" S/W Monitor zum Einsatz. |
Klassifizierung : 8-bit XE OS System
Markteinführung : Januar 1985 Hauptprozessor : MOS 6502C Taktfrequenz : 1.79 MHz in der NTSC Version, 1.77 MHz in der PAL Version Hauptspeicher : 64 KByte Max. RAM : k.A. ROM Größe : 24 KByte Massespeicher : Datasette, 5.25" Diskettenlaufwerk Grafikauflösung : 40x24 Zeichen im Textmodus, 320x192 im Grafikmodus, 256 Farben, 5" S/W Monitor Soundausgabe : achtfach polyphoner Soundchip mit Monoausgabe Softwareangebot : sehr gering heutiger Preis : Gerät ist quasi eine Rarität ! |
Atari 130 ST |
Das Modell 130 ST ist ein direkter Vorläufer der späteren ST Serie, wurde jedoch als Prototyp niemals offiziell verkauft. Als Betriebssystem fungierte TOS in der Version 1.0. Die Leistungsdaten entsprechen im großen und ganzen denen der späteren ST Serie. Wie die Folgemodelle, so besaß bereits die Erstversion einen eingebauten MIDI Port. |
Klassifizierung : 16-bit TOS System
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Atari 130XE |
Der Atari 130XE ist wie der Commodore C128 oder der Amstrad CPC6128 ein 8-Bitter mit 128 Kilobyte Hauptspeicher der über die Methode des Bankswitching 128 Kilobyte adressieren kann. Ansonsten entspricht das Innenleben dem Atari 800, während er äußerlich schon im Design an den Atari ST erinnert. Wie die anderen 128 Kilobyte 8-Bit Modelle war dem 1985 erschienenen. Das Modell 130XE ist Softwarekompatibel zum Vorgänger 800 XL. Basic in der Revision C ist im ROM fest untergebracht. Mit Assembler, Logo, Pascal, Pilot, Forth und Action stehen einige Programmiersprachen zu Verfügung. |
Klassifizierung : 8-bit XE OS System
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Atari 260 ST |
Der kleinste, offizielle Vertreter der ST Serie wurde mit MIDI Anschlüssen und TOS 1.0 mit GEM ausgeliefert. |
Klassifizierung : 16-bit TOS System
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Atari 400 |
In den 80er Jahren gelang die Firma Atari, mit Sitz in Sunnyvale (Kalifornien / USA), als Teil der Warner Com-munication Group mit der Herstellung von Spielsoftware und Computern zu großen Ruhm. Ihre Entwicklungen waren fortschrittlich und setzten für viele andere Firmen dieser Branche Standards. Es heißt, Atari Gründer Nolan Bushnell hätte das erste Arcarde Spiel mit dem Namen "Pong" lediglich für seine Kinder geschrieben. Die Atari Computer mit der Bezeichnung 400 und 800 galten als robuste Heimcomputer mit guten Fähigkeiten in Sachen graphischer Darstellung. Die schnelle und hochauflösende Grafik verdankt der Atari 400 dem so genannten Antic Chip (zuständig für das Scrolling der Darstellung und dem Lightpen) und dem CTIA Chip, der die Farbzuweisung im so genannten "Player Missile Graphic" steuert. Die Customchips wurden von Jay Miner entworfen, der Später auch die Customchips für die Amiga Serie entwickelte, während die Customchips der ATARI ST Serie vom früheren Commodore C64 Mitentwickler Shivraz Shivji entwickelt wurden. In damaligen Computermagazinen mit schier endlosen Programmlistings kamen die Atari Computer immer ein bisschen kürzer weg, als Rechner der Marke Commodore. Unter den Anhängern der Systeme entbrannte immer wieder ein Streit, welche Firma denn nun den leistungsfähigsten Computer geschaffen hatte und/oder welches Softwarehaus die Version eines Spieles besser umsetzten konnte. Heute ist es nur noch über die Zeitschrift "Computerflohmarkt" möglich mit anderen Benutzern der 8-Bit Atari Serie in Kontakt zu treten und Software zu beziehen. |
Klassifizierung : 8-Bit ATARI OS System
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Atari 520 ST (STM / ST+ /STFM) |
Die ersten Geräte der 520 ST Klasse aus dem Hause Atari booteten ihr Betriebssystem 1.0 noch von der Diskette, ab 1986 wurde das TOS 1.2 im ROM des Rechners untergebracht. Die Benutzerfreundlichkeit wurde durch das intuitiv zu bedienende GEM unterstrichen. In der Version ST+ wurden ab Werk 1 Megabyte Arbeitsspeicher eingebaut, die Version STF wurde mit eingebautem Diskettenlaufwerk angeliefert, während die STM Version über einen Antennenausgang verfügt. Eine MS-DOS Kompatiblitätskarte auf Basis eines NEC V30 Prozessors eröffnet dem Atari 520 den Zugang zum PC/XT Software- Markt. |
Klassifizierung : 16-bit TOS System
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Atari 520 STE |
Zeitgleich mit dem 1040STE erschien der kleinere Bruder 520STE im Jahr 1990. Hauptprozessor, Taktfrequenz, Diskettenkapazität und Optik blieben gegenüber dem Modell 520 unverändert. Das neuere Betriebssystem 1.62 benötigt 256 KByte ROM. Die Farbfähigkeit erhöht sich auf 4096 Farbtöne. Mit Hilfe einer Zusatzkarte kann der 520 STE zu IBM-PC Kompatibilität kommen, in diesem Fall kommt ein V30 (8088 kompatibel) oder 80286 Prozessor zum Zuge. |
Atari 800 |
Der Atari 800 ist der verbesserte Nachfolger des Atari 400 mit vollwertiger Schreibmaschinentastatur, einem zweiten Modulschacht und vergrößerten Arbeitsspeicher.BILD! |
Klassifizierung : 8-Bit ATARI OS System
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Atari 800 XE |
Dieser 8-Bitter ist der kleine Bruder des Atari 130XE und wurde vorwiegend in Osteuropa verkauft. Bis auf den nur 64 Kilobyte großen Arbeitsspeicher sehen sich beide Modelle zum Verwechseln ähnlich. |
Klassifizierung : 8-bit XE OS System
Markteinführung : 1985 Hauptprozessor : "Sally", kompatibel zum MOS 6502C Taktfrequenz : 1.77 MHz in der PAL Version, 1.79 MHz in der NTSC Version Hauptspeicher : 64 KByte Max. RAM : 1024 KByte ROM Größe : 24 KByte Massespeicher : Datasette, 5.25" Diskettenlaufwerk 1050 mit 127 KByte Kapazität Grafikauflösung : 40x24 Zeichen im Textmodus, 320x192 bei 2 Farben, 160x192 bei vier Farben, 256 Farben Soundausgabe : Vierfach polyphoner Soundchip mit Mono Ausgabe Softwareangebot : sehr gering heutiger Preis : Sammlerpreis, max. Preis 80 € |
Atari 800 XL |
Der 800 XL ist im Wesentlichen identisch zum Atari 600XL, jedoch ab Werk mit 64 Kilobyte ausgestattet und in der Bauform etwas tiefer. |
Klassifizierung : 8-Bit ATARI OS System
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Atari 1040 ST (STM / STF / STFM) |
Die Geräte der Atari ST Serie hatten in der Vergangenheit stets einen festen Platz in der Musik- Szene. Die gute Ausstattung von Sequencer- Software und die eingebaute MIDI Schnittstelle machten die Rechner von Atari lange Zeit für diese Branche attraktiv. Im Heimsektor konnte Atari in der Verbreitung jedoch nie mit dem Computern der Marke Commodore (hier ist besonders das Modell Amiga zu nennen) konkurrieren. Das Atari insgesamt weniger Computer als Commodore in den 80er und anfänglichen 90er Jahren verkaufen konnte, hat seinen Ursprung jedoch nicht in einer geringeren Qualität oder Leistung der Maschinen, sondern ist in erster Linie auf die Akzeptanz bei jungen Anwendern (Computerspiele) und durch das unterschiedliche Setting bei der Positionierung der Geräte auf dem Markt (Ziel : Bürosysteme wie IBM PC). Für die 1040 Modelle waren auf Basis des 8088 und V30 Hauptprozessors IBM- Kompatibilitätskarten verfügbar. Das Betriebssystem GEM des Atari kann von Haus aus mit 720 Kilobyte Disketten im MS-DOS Format umgehen und diese Einlesen und Beschreiben. Unter der Bezeichnung SM124 wurde ein Schwarz- Weiß- Monitor und unter dem Namen SC1224 ein hochauflösender Farbmonitor angeboten. Das Modell 1040 verkaufte sich innerhalb der ST Reihe sehr gut, viele Computer werden beispielsweise bei Onlineauktionen wie Ebay verkauft. |
Klassifizierung : 16-bit TOS System
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Atari 1040 STE |
Vier Jahre nach seinem älteren Bruder erschien das Modell 1040 in der Version STE mit einigen Leistungserweiterungen, Taktfrequenz und Prozessor, sowie die Optik und die Anzahl der Farbtöne wurde erhöht. Die Klangfähigkeit des Soundchips wurde auf eine vierfache Polyphonie gesteigert. Die Kapazität der Diskettenlaufwerke wurde jedoch nicht, wie bei IBM- kompatiblen Systemen auf HD- Kapazität erhöht. Das Modell 1040 STE hatte Ende der 90er Jahre in Deutschland eine große Verbreitung. |
Atari 1200 XL |
Keine weitere Informationen. Einen englischsprachigen Artikel zur Einführung des 1200 XL Modells findet sich hier. |
Klassifizierung : 8-bit XL-OS System
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Atari 1400 XL |
Prototyp als Erweiterung des Modell 1200 XL 1983 vorgestellt, wurde offiziell nie verkauft. |
Atari 1450 XLD |
Prototyp einer professionellen ATARI OS Maschine. Wahrscheinlich ist dieses Modell geistiger Vater der späteren 16-bit Linie des Haus Atari. Ein Modem mit 300 Baud Übertragungsrate soll sich im Gehäuse fest untergebracht befunden haben. |
Klassifizierung : 8-bit ATARI OS System
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Atari 2600 CON |
Der Atari 2600 ist ein Homecomputer, der auf dem Video-Spiel VCS2600 basiert und über eine Tastatur und entsprechende Ausgänge verfügt. Da für dieses System in erster Linie Spiel für die Konsole entwickelt wurden, ist die Bezeichnung Computer für diesen Exoten sicherlich etwas hochgegriffen. |
Klassifizierung : 8-bit non CP/M System
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Atari 4016STE |
Im Dezember 1989 stellte Atari das Modell 4016STE vor, einem direkten Widersacher für den Commodore Amiga 500. Der Arbeitsspeicher wird mit Standard SIMM Sockel (30 polig) realisiert und kann bis zu 4 Megabyte betragen. Konzipiert als "Spielcomputer" wurde das Modell, erstmalig für die STE Serie, mit dem "Blitter Chip", zuständig für Hardwarescrolling ausgerüstet. Es können maximal sechs Joysticks angeschlossen werden. Für den guten Ton sorgt ein 8-bit PCM Soundprozessor, der den bereits in den Vorgängermodellen verwendeten Yamaha Soundchip verstärkt. Hauptprozessor, Taktfrequenz und Diskettentyp entsprechen dem Typ 1040. Die Farbpalette wurde auf 4096 Farbtöne erweitert, aus der jedoch nur 16 Farben gleichzeitig verwendbar sind. Als Betriebssystem findet TOS in der Version 1.6 Verwendung. |
Atari Falcon 030 |
Das "Spitzenmodell" der Atari ST Serie, ausgestattet mit einer leistungsstarken 030 CPU aus dem Hause Motorola. Ale Betriebssystem wurde TOS 4.0 eingesetzt, in einem späteren Prototyp wird in weiteren Internetquellen von TOS 4.92 berichtet. Die eingebaute MIDI- Schnittstelle, wie bei allen Geräten dieser Atari Serie, darf auch beim Falcon nicht fehlen. Das Video- RAM wird direkt vom Hauptspeicher bezogen. Über ein Zusatz- Board kann der Falcon mit einem 33 MHz schnellen 68040 Prozessor aufgerüstet werden. |
Klassifizierung : 32-bit TOS System
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Atari Mega ST (1,2,4) |
Im Gegensatz zur ST Serie wurden die Rechner der Mega- Reihe in einem Desktop- Gehäuse untergebracht. Als Betriebssystem findet GEM auf TOS 1.2 Verwendung. Über eine Zusatzkarte mit NEC V30 Hauptprozessor lässt sich eine IBM Kompatibilität erreichen. |
Klassifizierung : 16-bit TOS System
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Atari Mega STE |
Im Januar 1991, lediglich einen Monat nach der ersten Presseankündigung präsentierte Atari das Spitzenmodell der STE Serie unter der Bezeichnung "Mega STE". Wie seine Vorgänger, ist der Mega- STE in der Lage ohne Umwege direkt mit Synthesizer und anderen MIDI- Geräten zu kommunizieren. |
Klassifizierung : 16-bit TOS System
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Atari Mega TT /1 /2 /4 |
Mit der Einführung der TT Klasse wurde Atari den gestiegenen Erwartung der Benutzer endlich gerecht und nutzte nun den leistungsfähigeren Hauptprozessor vom Typ MC68030 aus dem Hause Motorola mit vollen 32-bit und einem 64-bit Video-Bus. Wie seine Vorgänger wurde dieses Modell in verschiedenen Versionen geliefert, das Modell TT1 mit einem MByte Arbeitsspeicher, TT2 mit zwei MByte und das Modell TT4 mit vier Megabyte und einem 68882 Coprozessor. Nur die Version mit 32 MHz Taktfrequenz verfügt über den vollen 4096 Farben Modus. Das Betriebssystem TOS in der Version wurde in der Version 3.06, wie üblich, fest im ROM verankert. |
Klassifizierung : 32-bit TOS System
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Atari Microbox |
Prototyp einer Atari Spielkonsole, die jedoch nie gebaut wurde. |
Atari PC |
Der Atari PC ist ein typischer Vertreter der XT- Generation auf Basis eines Intel 8086 Prozessors, ausgestattet mit einer Maus und einem modernen Design wirkt der Atari PC jedoch wesentlich galanter, siehe auch PC/XT. |
Atari PC 2 |
Das Folgemodell des Atari PC wurde 1987 vorgestellt und statt mit CGA- Grafikkarte mit einer EGA Karte ausgeliefert. Mit einer Taktfrequenz von 30 MHz ein typischer Vertreter des 80386 Generation, siehe PC 80386. |
Atari Portfolio |
Der Atari Portfolio ist ein Palmtop der frühen Generation. Dies physischen Ausmaße des DOS Computers sind enorm winzig. Das Modell arbeitet mit einem internen Arbeitsspeicher, der mit dem Befehl FDISK auch in eine virtuelle Festplatte unterteilt wird. Über einen schmalen Schlitz auf der linken Seite, können Speicherkarten mit einer Kapazität von bis zu 512 Kilobyte als Laufwerk A eingeführt werden. Standard- Anwendungsprogramme sind direkt im ROM untergebracht : Adressbuch, Rechner, Zeitplaner, Textverarbeitung und das wirklich besondere, eine Lotus 1-2-3 kompatible Tabellenkalkulation mit 127 Spalten und 255 Zeilen. Der Transfer zum Drucker oder PC bzw. Atari ST/TT wird über ein optionales, paralleles Interface realisiert – über diesen Wege können auch Anwendungsprogramme auf den Portfolio übertragen werden, eine Sammlung von Anwendungen und Spielen (inkl. Schach) findet sich im Internet. Als Programmiersprachen stehen ein Modul mit Basic und Pascal, Basic und C als Compilersoftware zu Verfügung. Siehe auch PC/XT. |
Klassifizierung : 16-bit DOS-System / DIP-DOS Version 2.x , kompatibel
zu MS-DOS 2.01
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Atari STPad |
Das Modell STPad war ein Prototyp mit drucksensiblem Display und speziellem TOS 2.05, als Prozessor arbeitete ein Motorola MC6800 mit 8 MHz. Standardmäßiger Hauptspeicher mit einem, maximal vier Megabyte RAM. Das Betriebssystem im ROM belegt 256 Kilobyte. Als sog. "Pen-Computer" verfügte der STPad über eine Schrifterkennung. Eine Tastatur wäre als Zusatzkomponente erhältlich gewesen. Ob es überhaupt eine nennenswerte Anzahl des STPad für den Endbenutzermarkt gegeben hat, ist mir leider nicht bekannt. |
Atari STacy 1 / STacy 4 |
Die STacy ist ein Laptop auf TOS 1.4 - Basis von Atari. Ausgestattet mit 32 Kilobyte Video- RAM, MIDI-, Joystick-, Seriell-, und Parallel- Schnittstelle und einem 9" Display mit weißem Grund ist der Anwender mit 7.8 Kilogramm Gewicht für das System konfrontiert. STacy 1 wurde mit 1 MB RAM und ohne Festplatte, STacy 4 mit 4 MB und 40 MB Platte ausgeliefert. Ein Lautsprecher ist direkt im Gehäuse untergebracht, den Mausersatz übernimmt ein Trackball. |
Klassifizierung : 16-bit TOS System
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Atari ST Book |
Das Atari ST Book ist ein 1040er im Laptopgehäuse, ausgestattet mit einem Trackball als Mausersatz. Eingesetzt wurde TOS 1.04 oder 2.06, die üblichen Schnittstellen, inkl. MIDI stehen auch diesem Vertreter zur Verfügung. Das Gewicht ist mit 1,93 Kilogramm aus heutiger Sicht noch als MODERAT zu bezeichnen. |
Klassifizierung : 16-bit TOS System
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Atari Transputer |
keine Informationen |
Klassifizierung : 16-bit Helios System
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Atari TT030 / TTX |
Mit einem Preis von umgerechnet 3833,66 € (7498.- DEM) wurde der Atari TT 1990 in den Markt eingeführt, das ansprechende Äußere verdankt er dem Designer Ira Velinsky. Ausgestattet mit der üblichen MIDI Schnittstelle gesellte sich ein LAN Anschluss hinzu, VME & SCSI Schnittstelle. Der Video- Anschluss entspricht dem VGA Standard, so dass bei der Wahl des Monitors dem Käufer viele Wege offen stehen. Durch Emulatoren ist es möglich OS 9, MS-DOS, Smalltalk, MacOS, RTOS und EUMEL einzusetzen. In der Werbeannonce wird neben 51 Neuerungen jedoch kein Wort über das Diskettenlaufwerk verloren, welches immer noch mit 720 KByte Kapazität auskommen muß. Als Standardanwendungen kommen z.B. Calamus, Signum, Notator, Script, Retouche oder STAD zum Einsatz, es stehen eine Vielzahl von Programmierdialekten zu Verfügung. |
Klassifizierung : 32-bit TOS System (optional UNIX in der Version TTX)
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Atari VCS Serie |
Hierbei handelt es sich um eine 8-Bit Spielkonsolenserie. Die VCS2600 war Anfang der 80er Jahre die meistverkaufte Konsole für den heimischen Wohnzimmerfernseher mit Spiele- Klassikern wie Moonpatrol, Zaxxon oder PacMan. Einige Jahre später folgte die leistungsfähigere Version 4800, jedoch waren Nintendo und Sega in ihren Entwicklungen bereits viel weiter fortgeschritten. |
Atari XE System / XEGS |
Auf Basis des Atari 65XE entwickelte Atari 1987 das Spielsystem XEGS, welches jedoch mit entsprechendem Zubehör in einen regulären Home- Computer verwandelt werden konnte. Neben der Tastatur, stand ein Drucker, ein 5.25" Diskettenlaufwerk, Modem, Bildschirm Pistole XG-1, Maus und ein Datasettenlaufwerk zu Verfügung. |